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AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS
Spezielle Unfallchirurgie und Alterstraumatologisches Zentrum

Wilhelm-Epstein-Straße 4
60431 Frankfurt am Main

Ihre Ansprechpartner
Prof. Dr. med. habil. Yves Gramlich

Prof. Dr. med. habil. Yves Gramlich

Chefarzt und D-Arzt

Dr. med. Philipp Hartmann

Dr. med. Philipp Hartmann

Geschäftsführender Oberarzt und Leiter Spezielle Unfallchirurgie

Dr. med. Benedikt Wickler

Dr. med. Benedikt Wickler

Oberarzt

Dr. med. Janina Böttel

Dr. med. Janina Böttel

Oberärztin

 Dr. med. univ. (A) Patrick Gerhardt

Dr. med. univ. (A) Patrick Gerhardt

Oberarzt

Spezielle Unfallchirurgie und Alterstraumatologisches Zentrum

Wir behandeln akute Verletzungen aller Schweregrade nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dabei bieten wir das gesamte Spektrum konservativer und operativer Therapie an.

Die Klinik ist zertifiziert auch für Berufs-und Schulunfälle und das berufsgenossenschaftliche Heilverfahren – Verletzungsartenverfahren (VAV). Interdisziplinär wird zudem ein Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungshubschrauberstandort mit besetzt. Die Klinik steht für boden- und luftgebundene Zuweisungen rund um die Uhr zur Verfügung. Neben der Behandlung des jungen Menschen besteht eine besondere Expertise in der Behandlung des Älteren. Unsere Klinik ist Teil des Alterstraumatologischen Zentrums, in dem wir eng mit der Medizinisch-Geriatrischen Klinik zusammernarbeiten. Somit können wir betagten Patientinnen und Patienten von der Therapie bis zur Rehabilitation ein optimales, auf die Bedürfnisse des Älteren, optimiertes Ergebnis garantieren.

 

 
Akuttraumatologie

Akuttraumatologie

Schnelle und qualifizierte Versorgung im Notfall

In unserer Klinik bieten wir rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, eine schnelle und qualifizierte Versorgung bei akuten Verletzungen aller Schweregrade. Als Regionales Traumazentrum der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) und zudem durch die Berufsgenossenschaft zertifiziert (Zulassung zum VAV Verfahren), sind wir auf die Behandlung von akut Verletzten spezialisiert.
 

Optimale Notfallversorgung durch ein erfahrenes Team

Sobald eine schwerverletzte Patientin bzw. ein schwerverletzter Patient eintrifft, ob per Hubschrauber oder bodengebunden, wird unser Schockraum-Team dank der Vorab-Alarmierung durch die Rettungsleitstelle sofort aktiv. Dies garantiert eine sofortige Versorgung in unserer Zentralen Notaufnahme (ZNA). Die Behandlung erfolgt nach dem Schweregrad der Verletzung – unterstützt durch das Manchester-Triage-System.
 

Moderne Behandlung nach höchsten Standards

Ob Schnittwunde, Knochenbruch oder lebensbedrohliche Mehrfachverletzungen – wir versorgen alle Verletzungen nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen. Unsere Ärztinnen und Ärzte arbeiten nach dem ATLS-Algorithmus (Advanced Trauma Life Support). Im ärztlichen Team besteht eine hohe Spezialisierung und zudem hat die Klinik die Weiterbildungsbefugnis zur Ausbildung erfahrener Ärztinnen und Ärzte zur Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ inne.
 

Vertrauen Sie auf unsere Expertise

Dank unserer spezialisierten Ausbildung, der Zertifizierung als Regionales Traumazentrum und der engen Zusammenarbeit mit weiteren Fachabteilungen im Hause und im Traumanetzwerk bieten wir Ihnen im Notfall die bestmögliche interdisziplinäre Versorgung. Für die Versorgung älterer Menschen wurde zudem ein Alterstraumatologisches Zentrum gegründet.

 
Spezielle Unfallchirurgie

Spezielle Unfallchirurgie

Unsere Abteilung für Unfallchirurgie ist darauf spezialisiert, lebensbedrohliche Verletzungen sofort zu behandeln, den Bewegungsapparat wiederherzustellen und körperliche Schäden nach Unfällen zu minimieren. Unser Ziel ist es, die bestmöglichen Voraussetzungen für die Regeneration des Körpers zu schaffen, damit Verletzungen möglichst folgenlos heilen. Wir behandeln sowohl akute Verletzungen als auch veraltete Fehlstellungen von Frakturen. Falls eine Korrektur eines Gelenkes nicht mehr möglich ist, können auch komplexe Situationen mittels Endoprothesen gelöst werden.

Wir bieten das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Behandlung an, wobei wir auf minimal-invasive Verfahren, sowie hochwertige und moderne Materialien setzen. Besonders wichtig ist uns dabei, die individuelle Situation jeder Patientin und jedes Patienten zu berücksichtigen. In unserer Klinik arbeiten wir eng mit anderen Fachbereichen um eine optimale Versorgung zu gewährleisten – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.

Besondere Schwerpunkte:

  • Heilverfahren der Berufsgenossenschaft (VAV-Zulassung)
  • Akuttraumatologie, Unfallchirurgie aller Bereiche
  • Alterstraumatologie
  • Sehnen und Muskelverletzungen
  • Pseudarthrosen Behandlung und fehlverheilte Frakturen
  • Fuß- und Handfrakturen inkl. Calcaneus
  • Endoprothetik  (u. a. Schulter, Hüfte, Knie ) auch im Frakturfall oder bei posttraumatischen Zuständen


Regionales Trauma Zentrum

Seit 2010 ist unsere Klinik als Regionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Südhessen zertifiziert. Dieses Netzwerk, das 2008 von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) ins Leben gerufen wurde, ist ein weltweit anerkanntes Modell der modernen Schwerverletztenversorgung. In Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern behandeln wir auch schwerste Kopfverletzungen und besonders komplexe Fälle. Die Qualität unserer Versorgung wird regelmäßig durch unabhängige Zertifizierungsunternehmen überprüft, um sicherzustellen, dass wir den hohen Standards der DGU entsprechen.
 

Besondere Qualifikation

Die behandelnden Oberärztinnen und Oberärzte haben aufgrund ihrer langjährigen Expertise die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“ erworben. Zudem besitzt die Klinik die Weiterbildungsbefugnis zur Ausbildung der Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“.

 
Alterstraumatologisches Zentrum

Alterstraumatologisches Zentrum

Ziel unseres interdisziplinären alterstraumatologischen Zentrums ist die optimale Versorgung von Verletzungen bei älteren Patientinnen und Patienten. Das Zentrum wurde von der Medizinisch-Geriatrischen Klinik › und der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie etabliert. Es ist gemäß den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie als "AltersTraumaZentrum DGU" erfolgreich zertifiziert. Die Medizinisch-Geriatrische Klinik stellt mit 96 Betten eine herausragende Größe im Rhein-Main Gebiet dar.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Im Alterstraumatologischen Zentrum werden ältere Patientinnen und Patienten mit Frakturen nicht nur unfallchirurgisch versorgt. Sie erhalten zugleich auch eine Behandlung, die speziell auf ihr Lebensalter und ihre Vorerkrankungen zugeschnitten ist. Ärztinnen und Ärzte der beiden Fachdisziplinen sowie ein interdisziplinäres Therapeutenteam arbeiten Hand in Hand unter einem Dach zusammen. Kernstück der Zusammenarbeit bilden die gemeinsamen Visiten von Ärztinnen und Ärzten aus Geriatrie und Unfallchirurgie.

Ziel ist es, eine stabile Versorgung der Verletzung zu erreichen, damit eine möglichst sofortige Vollbelastung und somit sofortige schmerzarme Mobilisation möglich ist. Damit schaffen wir die Voraussetzung, um unsere Patientinnen und Patienten wieder fit für den häuslichen Alltag in ihrer gewohnten Umgebung zu machen.

Gleich bei der Aufnahme der Patientin bzw. des Patienten ins Krankenhaus stimmt sich das ärztliche Team über die weiteren Behandlungsschritte ab. Während die Unfallchirurginnen und Unfallchirurgen den Blick auf die Versorgung von Brüchen etwa an Armen, Beinen, Wirbelsäule oder Becken richten, nehmen die Altersmedizinerinnen und Altersmediziner parallel dazu mögliche Begleiterkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Diabetes oder Demenz in den Fokus. Außerdem gehen sie gemeinsam den Ursachen des Sturzes auf den Grund und setzen alles daran, weitere Unfälle zu vermeiden.
 

Pflegebedürftigkeit vermeiden

Wenn die Ursachen eines Sturzes bekannt sind, kann das Risiko eines erneuten Sturzes verringert werden. Das ist umso wichtiger, als ein Sturz einen großen Einschnitt in den Lebensalltag älterer Menschen bedeuten kann. Um die Selbstständigkeit der Patientinnen und Patienten zu erhalten und eine Pflegebedürftigkeit zu vermeiden, ist es auch wichtig, eventuelle Folgen wie Verwirrtheitszustände (Delir) oder Muskelabbau frühzeitig zu erkennen und diesen entgegen zu wirken.

Um die Patientinnen und Patienten schnellstmöglich wieder zu mobilisieren, sind Physio- und Ergotherapieeinheiten fester Bestandteil der Behandlung im Alterstraumatologischen Zentrum. Diese enge Zusammenarbeit im interdisziplinären Team ermöglicht die optimale Betreuung älterer Menschen nach Stürzen.

Die hohen Anforderungen an ein solches Zentrum beinhalten u.a.:

  • Versorgung eines Knochenbruchs entsprechend den Leitlinien der Fachgesellschaften, wenn notwendig innerhalb von 24 Stunden
  • Anwendung spezieller schonender OP-Techniken, die eine unmittelbare Vollbelastung nach der Operation erlauben
  • Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Entlastungs- oder Teilbelastungsvorgaben
  • Behandlung durch ein multiprofessionelles Team nach genau festgelegten Therapiestandards
  • Therapie der relevanten Begleiterkrankungen
  • Spezialisierte Behandlung von Demenz- Patientinnen und -patienten
  • Delirprophylaxe
  • Anwendung einer spezifischen auf das Alter der Patientinnen und Patienten angepassten Schmerztherapie
  • Durchführung einer frühzeitigen Mobilisation, um einem weiteren Abbau des Allgemeinzustandes und Komplikationen entgegenzuwirken 
 
Arbeitsunfälle / BG

Arbeitsunfälle / BG

Behandlung nach Arbeitsunfällen und BG-liches Heilverfahren

Verletzungen nach Arbeitsunfällen dürfen nur von ausgewählten Ärztiunnen und Ärzten (Durchgangsärzte der Berufsgenossenschaft) behandelt werden. Handelt es sich hierbei um Verletzungen höherer Schwierigkeitsgrade, dürfen diese Verletzungen wiederum nur durch besonders ausgewählte Kliniken behandelt werden, die spezielle personelle, apparative und räumliche Anforderungen erfüllen. Unsere Klinik versorgt viele Arbeitsunfallverletzte und ist durch die Berufsgenossenschaften zum Verletzungsarten-Verfahren (VAV; §6) zugelassen. Neben der akuten operativen und konservativen Versorgung von Unfallverletzten bieten wir zudem die Nach- und Weiterbehandlung über unsere Sprechstunden und Spezialsprechstunden an.

Unsere Veranstaltungen

Veranstaltungen für Patientinnen und Patienten

21. Januar 2025, 18.00 Uhr
Medizin & Pflege im Dialog: Arthrose und Endoprothetik von Knie und Hüfte

Referent: Prof. Dr. med. Yves Gramlich (Chefarzt)
Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Aula im Konferenzzentrum (Haus F)


13. Mai 2025, 16.00-17.30 Uhr
Arthrose und Endoprothetik von Knie und Hüfte

Referenten: Prof. Dr. med. Yves Gramlich (Chefarzt), Dr. med. Richard Wagner (Leitender Oberarzt), Dr. med. Tobias Hoffmann (Oberarzt)
Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Otto-Loewe-Raum (Gebäude A, 1.OG, Raum A143)


02. September 2025, 18.00 Uhr
Medizin & Pflege im Dialog: Arthrose und Endoprothetik von Knie und Hüfte

Referent: Prof. Dr. med. Yves Gramlich (Chefarzt)
Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Aula im Konferenzzentrum (Haus F)


04. November 2025, 16.00-17.30 Uhr
Arthrose und Endoprothetik von Knie und Hüfte

Referenten: Prof. Dr. med. Yves Gramlich (Chefarzt), Dr. med. Richard Wagner (Leitender Oberarzt), Dr. med. Tobias Hoffmann (Oberarzt)
Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Otto-Loewe-Raum (Gebäude A, 1.OG, Raum A143)

Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte

14. März 2025 – 09.45-19.15 Uhr
5. ROOKIE Kurs Endoprothetik mit Workshops: Fokus Hüfte

In Zusammenarbeit mit der AE Deutschland und den Diakonie
Kliniken Stuttgart
Anmeldung & Programm:
www.ae-gmbh.com/ae-veranstaltungen
Veranstaltungsort: Konferenzzentrum (Haus F)

26. März 2025 – 17.00-19.00 Uhr
„Klinik trifft Praxis“ – Fortbildungsreihe gemeinsam mit dem Hausärzteverband Hessen

Update Knie: Fraktur, Endoprothetik, geriatrische Aspekte und zielgerichtete Diagnostik
Referenten: Chefarzt Prof. Dr. med. Yves Gramlich, Dr. med. Philipp Hartmann (Geschäftsführender Oberarzt Unfallchirurgie, Alterstraumatologisches Zentrum), Dr. med. Jürgen Burdenski (Vorstand Hausärzteverband)
Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter T (069) 95 33 - 26 08 oder per E-Mail an:
karin.pelka@agaplesion.de
Veranstaltungsort: Aula im Konferenzzentrum (Haus F)

24. September 2025 – 17.00-19.00 Uhr
„Klinik trifft Praxis“ – Fortbildungsreihe gemeinsam mit dem Hausärzteverband Hessen

Update Hüfte: Fraktur, Endoprothetik, geriatrische Aspekte und zielgerichtete Diagnostik
Referenten: Chefarzt Prof. Dr. med. Yves Gramlich, Dr. med. Philipp Hartmann (Geschäftsführender Oberarzt Unfallchirurgie, Alterstraumatologisches Zentrum), Dr. med. Jürgen Burdenski (Vorstand Hausärzteverband)
Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten unter T (069) 95 33 - 26 08 oder per E-Mail an:
karin.pelka@agaplesion.de
Veranstaltungsort: Aula im Konferenzzentrum (Haus F),

Unsere Sprechstunden

Privatsprechstunde
 

Gesamte Orthopädie-Unfallchirurgie und Orthopädische Rheumatologie

Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. habil.
Stefan Rehart

Montag: 08.00 - 11.00 Uhr
Mittwoch: 14.30 - 17.30 Uhr
Freitag: 12.00 - 16.00 Uhr

Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 25 40

Privatsprechstunde
 

Endoprothetik und Revisionsendoprothetik
 

Chefarzt Prof. Dr. med. Yves Gramlich

 

Terminvereinbarung unter:

termin.gramlich@agaplesion.de

T (069) 95 33 - 26 08
 

Spezialsprechstunde Endoprothetik und Revisionsendoprothetik

Kassensprechstunde immer dienstags im MVZ

Chefarzt Prof. Dr. med. Yves Gramlich

 

Terminvereinbarung unter:

termin.gramlich@agaplesion.de

T (069) 95 33 - 26 08

Doctolib

Allgemeine Orthopädie und Unfallchirurgie / Handchirurgie

Oberärztin Dr. med. Janina Boettel
Oberärztin Dr. med. Verena Töppner

Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 22 25

Privatsprechstunde Unfallchirurgie

Chefarzt Prof. Dr. med. Yves Gramlich

Terminvereinbarung unter:

termin.gramlich@agaplesion.de

T (069) 95 33 - 26 08

Für Ärztinnen und Ärzte

Ärztehotline (Konsil + Zuweisung)

T (069) 95 33 -  26 08 oder - 22 25

Siilo QR-Code
Prof. Dr. med. habil. Yves Gramlich ›

Fußchirurgie
 

Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart

Donnerstag: 10.00 - 13.00 Uhr

Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 22 25

Spezielle Unfallchirurgie & BG-Heilverfahren

Geschäftsführender Oberarzt Dr. med. Philipp Hartmann
Oberarzt Dr. med. Benedikt Wickler

Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 22 25
 

Endoprothetik

Leitender Oberarzt Dr. med. Richard Wagner
Oberarzt Dr. med. Tobias Hoffmann
Oberarzt Dr. med. univ. (A) Patrick Gerhardt

Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33- 22 25

 

Zertifikate

Downloads

Flyer Orthopädie und Unfallchirurgie

Flyer
Endoprothesenzentrum

Veranstaltungsprogramm der Klinik 2025

5. Rookie Kurs
 

Prof. Gramlich im Interview

Mediathek

#einfachnachgefragt: Was ist Arthrose?

In unserer #einfachnachgefragt Reihe finden Sie Kurzvideos zu medizinischen Fragen, die von unseren Ärztinnen und Ärzten beantwortet werden. Im nachfolgenden Video wirft Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart aus der für Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie heute mal einen Blick auf das Krankheitsbild der Arthrose. In unserem Video erzählt er unter anderem, welche Symptome auf eine Arthrose hindeuten und welche Behandlungsmöglichkeiten es für Betroffene gibt. 

zum Video >

Medizin und Pflege im Dialog virtuell: Orth. Rheumatologie: Konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten

Rheumatische Erkrankungen haben oft Schwellungen, Schmerzen und massive Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule und allen Gelenken, insbesondere an Hand und Fuß, zur Folge. Wie sich in solchen Fällen die Beweglichkeit und Schmerzfreiheit der Gelenke wiederherstellen lassen, das erläutert Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart beim nächsten Vortrag in der Reihe „Medizin & Pflege im Dialog“ des Agaplesion Markus Krankenhauses. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zeigt dabei das komplette Spektrum der konservativen Therapiemöglichkeiten auf. Außerdem erklärt er, wann eine Operation erforderlich ist, um Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion zu erhalten oder wiederherzustellen. Neben einer Gelenkspiegelung wird auch der Einsatz einer Gelenkprothese bei fortgeschrittenen Zerstörungen thematisiert.

zum Vortrag ›

Medizin im Dialog virtuell: Konservative & alternative Behandlung bei Arthrose - es muss nicht gleich eine OPsein

Spazieren gehen oder im Garten arbeiten – viele alltägliche Dinge können zur Last werden, wenn man unter Arthrose leidet. Besonders häufig tritt der Gelenkverschleiß an Knie und Hüfte auf. Aber auch die Finger, Schultern, Ellenbogen, Sprunggelenke und die Wirbelsäule können betroffen sein. Treten neben den Bewegungseinschränkungen auch Schmerzen auf, ist die Lebensqualität von Betroffenen deutlich verringert. Die Ursachen der „Volkskrankheit“ Arthrose sind dabei ganz unterschiedlich. Neben altersbedingtem Abbau der Knorpelschicht können auch rheumatische Erkrankungen, angeborene Fehlstellungen, eine Verletzung, Vererbung, Bewegungsmangel oder Übergewicht eine Zerstörung von Gelenken begünstigen. Bei der Behandlung muss jedoch definitiv nicht gleich an eine Operation und ein künstliches Gelenk gedacht werden. Prof. Dr. med. Dr. med. habil.Stefan Rehart stellt im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog virtuell“ alternative Therapieansätze vor. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie geht dabei auf verschiedene konservative und alternative Behandlungsmöglichkeiten ein. Gerade im Anfangsstadium können Physiotherapie, Ernährungstherapie, gezielte Bewegung und – im akuten Fall – Medikamente helfen, die Beschwerden zu lindern und den Verlauf der Arthrose erträglich zu gestalten.

zum Vortrag ›

Studentische Lehre und ärztliche Weiterbildung

 
Ärztliche Weiterbildung und Facharztausbildung

Ärztliche Weiterbildung und Facharztausbildung

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie bietet eine umfassende und praxisorientierte ärztliche Weiterbildung sowie Facharztausbildung auf höchstem Niveau. Unser Ziel ist es, engagierte Ärztinnen und Ärzte gezielt auf ihre zukünftige Karriere vorzubereiten und ihnen das nötige Wissen und die praktischen Fähigkeiten zu vermitteln, die sie in einem dynamischen und anspruchsvollen Fachgebiet benötigen.

Facharztausbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie

Die Facharztausbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie bei uns umfasst alle relevanten Bereiche der modernen Orthopädie, Unfallchirurgie und Endoprothetik. Unser Ausbildungsprogramm ist so konzipiert, dass Sie in allen wichtigen Disziplinen – von der konservativen Therapie über minimalinvasive und arthroskopische Verfahren bis hin zu komplexen chirurgischen Eingriffen – fundierte Kenntnisse und umfangreiche praktische Erfahrung sammeln können.

In enger Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Fachärztinnen und -ärzten sowie Oberärztinnen und Oberärzten werden Sie nicht nur in der Patientenbetreuung, sondern auch in der Durchführung von Operationen und der Anwendung innovativer medizinischer Technologien ausgebildet. Dabei legen wir besonderen Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein patientenzentriertes Arbeiten.

Ärztliche Weiterbildung

Neben der Facharztausbildung bieten wir auch eine gezielte ärztliche Weiterbildung für Assistenzärztinnen und -ärzte sowie und Fachärztinnen und -ärzte an, die ihre Kenntnisse in bestimmten Bereichen vertiefen möchten. Hierzu gehören regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, Workshops und Seminare zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und chirurgischen Techniken.

Es bestehen umfangreiche Kooperationen mit verschiedenen  Fachgesellschaften und die Klinik ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Frankfurt.

Karriereentwicklung und individuelle Förderung

Unser Ziel ist es, Sie nicht nur fachlich, sondern auch persönlich in Ihrer Entwicklung zu unterstützen. Wir bieten Ihnen individuelle Fördermöglichkeiten, ein angenehmes und kollegiales Arbeitsumfeld sowie die Chance, frühzeitig Verantwortung zu übernehmen und eigene Projekte zu gestalten. Durch regelmäßige Feedbackgespräche und eine enge Betreuung durch unsere erfahrenen Fachärztinnen und -ärzte begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zur Fachärztin bzw. zum Facharzt in Orthopädie und Unfallchirurgie.

Eckpunkte:

  • Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Frankfurt am Main
  • Habilitation, Professur und Lehrtätigkeit der Chefärzte an der Universitätsmedizin Frankfurt am Main mit Möglichkeit der Betreuung von Forschungsvorhaben und Promotionen
  • Interdisziplinäre Besetzung eines Notarztstandortes und Möglichkeit des Erwerbens der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
     

Weiterbildungsbefugnis zur Erlangung des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie

  • Prof. Dr. Rehart, Orthopädie und Unfallchirurgie (WBO 2020): 66 Monate inkl. Notfallaufnahme und Intensivmedizin gemeinsam mit Dr. med. Benedikt Wickler
  • Dr. Richolt, Orthopädie und Unfallchirurgie (WBO 2020): 24 Monate gemeinsam mit Dr. med. Alexander Schöniger

Spezielle Unfallchirurgie

  • Dr.  med. Philipp Hartmann, Dr. med. Benedikt Wickler, Prof. Dr. med. Yves Gramlich (s.Website LÄKH)

Spezielle Orthopädie

  • Spezielle Orthopädische Chirurgie (WBO 2005, vorläufig WBO 2020): 36 Monate, Dr. med. Richard Wagner & Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart

Orthopädische Rheumatologie (WBO 2020)

  • 24 Monate, Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Stefan Rehart

Handchirurgie

  • Handchirurgie (WBO 2020)  12 Monate: Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ulrich Rieger                      


Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und starten Sie Ihre Karriere in einem abwechslungsreichen und zukunftsorientierten Fachgebiet!

*Hinweis: Es gelten die tagesaktuell auf der Homepage der Landesärztekammer Hessen hinterlegten Weiterbildungsbefugnisse.

 
Praktisches Jahr und studentische Lehre

Praktisches Jahr und studentische Lehre

Wir freuen uns, wenn Sie sich für ein PJ in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie entscheiden. Sie lernen bei uns die gesamte Bandbreite des Faches kennen und werden durch ein erfahrenes Team betreut.

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