26. Januar 2016
Frankfurt am Main, 26. Januar 2016 − Der Gedanke, für eine kernspintomographische Untersuchung (MRT) in eine enge Röhre geschoben zu werden, führt bei nicht wenigen Menschen zu einem flauen Gefühl im Magen. Mit einem Magnetresonanztomographen der neusten Generation im Radiologischen Institut am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS wird die Untersuchung für Patienten ab sofort angenehmer.
„Dank eines größeren Durchmessers bietet er deutlich mehr Platz als herkömmliche MRT-Geräte. Gleichzeitig ermöglicht die Technik nicht nur Ganzkörperuntersuchungen innerhalb kürzester Zeit, sondern auch in höherer Bildqualität“, sagt Dr. med. Wilfried Herrmann, Leitender Arzt für Radiologische Diagnostik/ MRT im Radiologischen Institut.
Durch die Investition in ein zusätzliches MRT-Gerät stehen am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS nun zwei Untersuchungsplätze zur Verfügung. Das bildgebende Verfahren kommt vor allem zur hochauflösenden Darstellung von Gelenken, Weichteilen und Gefäßen zum Einsatz. Da die Aufnahmen aus dem Körperinneren mittels magnetischer Felder und Radiowellen erzeugt werden, entsteht für die Patienten keine Strahlenbelastung.
„Das neue Gerät liefert uns nicht nur präzise Bilder von unterschiedlichen Körperregionen wie Gehirn, Rückenmark und Wirbelsäule. Es ermöglicht uns in Zukunft auch interventionelle Eingriffe an Brust und Prostata“, sagt Dr. Herrmann. In Zusammenarbeit mit Gynäkologen und Urologen aus dem AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS werden die Radiologen künftig im Rahmen einer kernspintomographischen Untersuchung zielgerichtet Gewebeproben aus Brust und Prostata entnehmen können.
Die Anschaffung des 1,3 Millionen Euro teuren MRT-Geräts unterstützte die Markus-Stiftung mit einer Spende von 100.000 Euro an die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN.
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