10. Dezember 2015
Frankfurt am Main, 10. Dezember 2015 − Arthritis, schuppenflechtenbedingte Gelenkzerstörungen, chronische Rückenschmerzen – in Deutschland leidet, laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, etwa ein Viertel der Bevölkerung an Funktionseinschränkungen der Gelenke. Die verschiedenen Krankheitsbilder können unterschiedlich behandelt werden. Doch was ist die beste Therapie? Kann mit konservativen Methoden Linderung erzielt werden? Ist eine Operation notwendig? Wann ist ein künstliches Gelenk wirklich unabdingbar? Damit der Patient eine fundierte Entscheidung treffen kann, stellt Prof. Dr. med. Stefan Rehart, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, als deutschlandweit erster Zweitmeinungsansprechpartner der AOK den Patienten seine renommierte Expertise auf dem Gebiet der Orthopädischen Rheumatologie zur Verfügung.
Seit Anfang November können sich die Versicherten der AOK Hessen für das ärztliche Zweitmeinungsverfahren anmelden. Dazu können sich Betroffene direkt an ihr AOK-Beratungscenter vor Ort wenden. Nach spätestens drei Arbeitstagen erfolgt ein telefonischer Erstkontakt des Zweitmeinungsansprechpartners mit dem Patienten. Ein persönliches Beratungsgespräch findet dann innerhalb von zehn Arbeitstagen statt. Dabei spricht Prof. Dr. Rehart − auf Basis der vorliegenden Unterlagen und eventuell zusätzlich notwendiger Untersuchungen − eine Empfehlung aus.
Als Chefarzt weiß Prof. Dr. Rehart, dass gerade bei Patienten mit orthopädisch rheumatologischen Krankheitsbildern Unsicherheit über die aussichtsreichste Behandlungsmethode herrscht. Durch die unabhängige zweite Meinung hat der Patient eine bessere Entscheidungsbasis: „Der Patient wird durch die mehrfach abgesicherten Informationen in die Lage versetzt, eine fundierte eigene Entscheidung zu treffen", erklärt er.
Thomas Burmann, verantwortlich für stationäre Versorgung bei der Gesundheitskasse, bestätigt, dass der angebotene Service den Betroffenen enorm hilft. Dadurch würden sie mehr Sicherheit und Klarheit in einer schwierigen Lebensphase gewinnen.
Prof. Dr. Rehart ist seit über 5 Jahren Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) und einer der international führenden Experten auf diesem Fachgebiet. Unter anderem wurde in seiner Amtszeit das elektronische „Komplikationsregister der DGORh" in Deutschland eingeführt. Es erfasst systematisch die Handhabung der potentiell risikoreichen medikamentösen Therapie sowie auftretende Komplikationen rund um rheumatologische Operationen.
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