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Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ulrich Rieger
Chefarzt
Die Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellungs- und Handchirurgie zeichnet sich durch ein ausgesprochen breites Behandlungsspektrum sowie einen exzellenten nationalen und internationalen Ruf aus. Prof. Dr. Dr. med. habil. Ulrich Rieger ist Chefarzt der Klinik und verfügt über eine umfassende Expertise in seinem Fach. Seit mehr als 50 Jahren zählt die Klinik zu den führenden Zentren für Plastische Chirurgie in Deutschland.
Als Klinik bieten wir Patienten eine umfassende interdisziplinäre Behandlung sowie die hochmoderne technische Ausstattung und Sicherheit eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung auf höchstem medizinischem Niveau.
Die Klinik vertritt das Fachgebiet der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie mit einem Lehrauftrag an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Die Klinik für Plastische Chirurgie bietet als großes und renommiertes Zentrum mit jahrzehntelanger Expertise eine breite operative Palette aus dem Fachgebiet der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie sowie der Handchirurgie an.
Schwerpunkte sind die gesamte Chirurgie der Brust und körperformende Eingriffe, auch nach massivem Gewichtsverlust. Die ästhetische und rekonstruktive Gesichtschirurgie inkl. aller Operationen von Hautveränderungen stellt einen weiteren Fokus dar. Wir sind spezialisiert auf die plastisch-chirurgische Rekonstruktion - einschließlich des mikrochirurgischen Gewebeersatzes › - nach Tumoren der weiblichen Brust, der Haut- und Weichteile, nach schweren Verletzungen und Verbrennungen ebenso wie bei Dekubitus.
Einen weiteren Schwerpunkt stellt die operative Therapie aller Erkrankungen und Fehlbildungen der weiblichen und männlichen Brust dar, inkl. aller formverändernden Operationen (z.B. Brustverkleinerung, Brustvergrößerung, Korrektur von Brustasymmetrien). Seit Juli 2017 ist die Klinik für Plastische Chirurgie zertifiziertes Zentrum für Brustrekonstruktion › der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC). Sie erfüllt die hohen Qualitätsanforderungen der Fachgesellschaft und ist damit die erste Klinik im Rhein-Main-Gebiet und die zwölfte bundesweit, die diese Auszeichnung erhalten hat. Die Klinik ist ein wichtiger Teil des Interdisziplinären Brustzentrums › am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, einem der größten des Rhein-Main-Gebiets. Gemeinsam mit allen beteiligten Fachabteilungen wird für die Patientinnen in der Tumorkonferenz ein individuelles Behandlungskonzept erstellt, das den internationalen Leitlinien entspricht.
Ziel der Brustkrebsoperation ist es, den Tumor vollständig zu entfernen und dabei die ursprüngliche Brustform zu erhalten oder wiederherzustellen. Muss die Brust größtenteils oder vollständig entfernt werden, ist es möglich, durch spezialisierte plastisch-chirurgische Operationstechniken die natürliche Brustform wiederherzustellen. Die modernste und natürlichste Form der Wiederherstellungsoperation der Brust stellt die mikrochirurgische Verpflanzung von Eigengewebe, z.B. aus dem Unterbauch dar. Bei dieser Form der Rekonstruktion besteht der Vorteil darin, dass kein Fremdmaterial (Implantat) in den Körper eingebracht wird und sich das körpereigene Gewebe natürlich verhält und anfühlt. Besondere Expertise hat unser Ärzteteam über viele Jahrzehnte in der Behandlung der Gesichtsnervenlähmung (Fazialisparese) erarbeitet. Unsere Klinik bietet das gesamte operative Spektrum zur Reanimation des gelähmten Gesichtes an und hat über die Jahrzehnte mehrere hundert Patienten erfolgreich behandelt.
Gemeinsam mit der Klinik für Urologie › und der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie › sind wir ein Zentrum für Transgender-Operationen und urogenitalen Fehlbildungen. Allein in den letzten beiden Jahrzehnten wurden mehrere hundert derartige Eingriffe erfolgreich durchgeführt. Dies macht die Klinik zu einem der führenden Zentren für die operative Behandlung von Transgender-Patient:innen in Europa.
Als Mitglied des regionalen Traumazentrums im Traumanetzwerk Südhesssen der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie bieten wir Patienten bei Unfällen mit Weichteilverletzungen ein individuelles und interdisziplinäres Behandlungskonzept zur Wiederherstellung in Kooperation mit der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie › an.
Die Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS ist ein großes und renommiertes Zentrum mit jahrzehntelanger Expertise. Unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Dr. med. habil. Rieger bietet die Klinik das gesamte operative Spektrum aus dem Fachgebiet der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgie sowie der Handchirurgie an. Das Team besteht neben der Leitenden Oberärztin Dr. med. Lara Küenzlen, den Oberärztinnen Dr. med. Shafreena Kühn und Dr. med. Dr. med. univ. Ines Ederer sowie dem Oberarzt Dr. med. Markus Kaiser aus mehreren Assistenzärzten ›
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite unseres Zentrums für Rekonstruktive Mikrochirurgie und Periphere Nervenchirurgie ›.
Traditionell prägt die Ästhetische Chirurgie, die fälschlicherweise oft als „Schönheitschirurgie“ bezeichnet wird, unsere Arbeit als einen wichtigen Schwerpunkt. Immer wieder wurden an unserer Klinik ästhetische Operationsverfahren entscheidend mitgeprägt und weiterentwickelt. Heute haben zahlreiche Verfahren Eingang in den ästhetisch-chirurgischen Alltag gefunden. In dem der Klinik angegliederten Institut für Ästhetische Chirurgie › bieten wir das gesamte Spektrum der ästhetischen Chirurgie mit einem erfahrenen Team auf höchstem Niveau an:
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite unseres Instituts für Ästhetische Chirurgie › .
Weitere Informationen hierzu finden Sie hier ›.
Mit der Gründung des Zentrums für Rekonstruktive Mikrochirurgie und Periphere Nervenchirurgie (ZEMPEN) wurde dem operativen Schwerpunkt innerhalb der Klinik für Plastische und Ästhetische, Wiederherstellungs- und Handchirurgie Rechnung getragen.
Das Zentrum erweitert und vertieft das operative Spektrum am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS. Wir möchten dabei vor allem ein regionaler und überregionaler Ansprechpartner für die Behandlung von Patienten sein.
Die Klinik für Plastische & Ästhetische, Wiederherstellungs- und Handchirurgie am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS hat sich über viele Jahrzehnte in Kooperation mit der Klinik für Urologie einen exzellenten Ruf in der Behandlung und Durchführung geschlechtsangleichender Operationen erarbeitet. Allein in den letzten beiden Jahrzehnten wurden mehrere hundert derartige Eingriffe erfolgreich durchgeführt. Dies macht die Klinik zu einem der führenden Zentren für die operative Behandlung transgender Patient:innen in Europa.
Die Operationen erfolgen überwiegend in Kooperation mit der Klinik für Urologie:
Wir sind ein kompetenter Ansprechpartner, wenn Sie eine zügige, unverbindliche und fachkompetente Zweitmeinung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft benötigen. Das Zweitmeinungszentrum steht sowohl ärztlichen Kollegen aus dem ambulanten bzw. stationären Bereich als auch Patienten zur Verfügung.
Unser Zweitmeinungszentrum bietet diesen Service unverbindlich und kostenlos an. Innerhalb von 72 Stunden erhalten Sie garantiert eine erste Einschätzung. Wir bitten aber um Ihr Verständnis, dass eine umfassende und valide Zweitmeinung erst nach persönlicher Untersuchung und Durchsicht aller Befunde möglich ist.
Gerne können Sie uns in einer E-Mail die entsprechenden Unterlagen – Radiologiebefunde, Operationsberichte, Entlassungsberichte etc. – zukommen lassen oder einen Termin vereinbaren.
Bitte schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an folgende Adresse:
mikrochirurgiethis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de oder zweitmeinung@agaplesion.de
Die Durchführung von ästhetischen Eingriffen in einem Krankenhaus hat für Patienten mehrere Vorteile:
Unsere Plastischen Chirurgen sind im gesamten Spektrum der Fachrichtung erfahren und arbeiten regelmäßig mit Fachärzten anderer Bereiche zusammen. So können wir, beispielsweise im Falle einer Brustwiederherstellung gemeinsam mit Kollegen aus der Gynäkologie › individuelle Lösungen finden.
In unserem Krankenhaus stehen umfangreiche technische und personelle Ressourcen zur Verfügung, die kleine Spezialpraxen nicht bieten können, zum Beispiel eine eigene Intensivstation. Sollten während eines Eingriffs unvorhergesehene Komplikationen eintreten, verfügen wir über die notwendige medizinische Erfahrung und technische Ausstattung, um sofort reagieren zu können.
In der Regel werden Leistungen der Ästhetischen Chirurgie nicht von den Krankenversicherungen übernommen, da grundsätzlich keine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Allerdings ist durchaus im Einzelfall zu prüfen, ob nicht doch die Voraussetzungen für eine Kostenübernahme vorliegen. Dies können zum Beispiel funktionelle Beeinträchtigungen sein, in seltenen Ausnahmefällen auch psychische Belastungen sein, die aus dem Unwohlsein mit dem eigenen Körper entstehen können. Bei ernsthaften körperlichen Beschwerden ist eine Kostenübernahme häufig möglich. Leistungen der Rekonstruktiven Chirurgie wie der Wiederaufbau der Brust nach Brustkrebs oder das Verschließen von Hautdefekten werden jedoch selbstverständlich von den Kassen übernommen.
Sollten Sie Leistungen der Ästhetischen Chirurgie auf eigene Rechnung beauftragen wollen, sprechen Sie uns gerne an. Individuell geplante Operationen haben auch unterschiedliche Kosten. Die Kosten werden nach Aufwand und Operationsdauer berechnet. Aus diesem Grunde sollte immer erst ein persönliches Gespräch stattfinden. Nach der deutschen Gesetzeslage dürfen auf Internetseiten keine Kostenangaben veröffentlicht werden. Eine Finanzierung von ästhetischen Leistungen bieten wir nicht an. Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in modernen Ein-und Zweibettzimmern. Weitere Informationen auch zu Wahlleistungen erhalten Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Prof. Dr. med. Ulrich Rieger und das Team seiner Klinik engagieren sich bereits seit einigen Jahren ehrenamtlich im Rahmen des Hilfsprojekts Friedensdorf International. Sie versorgen hierbei Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten. Die Behandlungskosten werden dabei vom Krankenhaus getragen. Für dieses ehrenamtliche Engagement hat Prof. Dr. med. Ulrich Rieger von der Stiftung Gesundheit die Auszeichnung „Dr. Pro Bono“ erhalten.
Unsere Termine finden in der Praxis für Plastische Chirurgie am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS (Haus E, 6.OG), Wilhelm-Epstein-Straße 2 statt. Bitte bringen Sie dazu Ihre Versichertenkarte der Krankenkasse, ggf. Befunde von Voruntersuchungen und falls notwendig eine Überweisung mit. Bitte beachten Sie, dass Sie bei Terminvereinbarungen via E-Mail eine Telefonnummer angeben, unter der wir Sie erreichen können.
Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Dr. med. habil. Ulrich Rieger
Mittwoch: 16.00 - 18.00 Uhr
Freitag: 8.00 - 14.30 Uhr
Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 25 44
(Montag bis Donnerstag: 09.00-14.00 Uhr,
Freitag: 09.00-12.00 Uhr)
termin.plastischechirurgie.fdk@agaplesion.de
Montag bis Donnerstag: 8.00 - 15.00 Uhr
Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 25 44
(Montag bis Donnerstag: 09.00-14.00 Uhr,
Freitag: 09.00-12.00 Uhr)
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Zentrum für Rekonstruktive Mikrochirurgie und Periphere Nervenchirurgie (ZEMPEN)
Montag bis Donnerstag: 8.00 - 15.00 Uhr
Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 25 44
(Montag bis Donnerstag: 09.00-14.00 Uhr,
Freitag: 09.00-12.00 Uhr)
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Terminvereinbarung unter:
T (069) 95 33 - 25 44
(Montag bis Donnerstag: 09.00-14.00 Uhr,
Freitag: 09.00-12.00 Uhr)
termin.plastischechirurgie.fdk@agaplesion.de
Bitte schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrem Anliegen an folgende Adresse:
zweitmeinungthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
In unserer #einfachnachgefragt Reihe finden Sie Kurzvideos zu medizinischen Fragen, die von unseren Ärztinnen und Ärzten beantwortet werden. Im nachfolgenden Video klärt Prof. Dr. Dr. med. habil. Ulrich Rieger, Chefarzt der Plastischen & Ästhetischen Chirurgie sowie Wiederherstellungs- und Handchirurgie, über die vielfältigen Möglichkeiten zur Wiederherstellung der weiblichen Brust nach einer Brustkrebserkrankung auf. Dazu gehört neben Implantaten auch der Brustaufbau durch körpereigenes Gewebe.
Krankhafte Fettanlagerungen an den Beinen, das sogenannte Lipödem, sind für Betroffene sehr störend und schmerzhaft. Diese chronische Fettverteilungsstörung tritt fast ausschließlich bei Frauen auf. Neben den kosmetischen Beeinträchtigungen leiden Betroffene unter schmerzhaft geschwollenen Beinen, einer erhöhten Druckempfindlichkeit und Spannungsgefühlen der Haut. Welche Möglichkeiten es gibt, diese Beschwerden zu lindern und einer Zunahme der Fettanlagerungen entgegenzuwirken, das erläutert Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Ulrich Rieger im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog virtuell“. Der Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellungs- und Handchirurgie stellt dabei verschiedenen konservativen und operativen Behandlungsbausteine vor und zeigt auf, wie drohenden Komplikationen verhindert werden können.
Gewichtsverlust oder Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften oder der natürliche Alterungsprozess führen dazu, dass die Haut und Unterhautfettgewebe erschlaffen und die Körperkontur beeinträchtigt wird. Figurprobleme, die daraus im Bereich des Bauches, der Oberschenkel oder Oberarme auftreten, lassen sich oft nicht ausreichend durch Diäten, Sport oder eine alleinige Fettabsaugung beeinflussen. Durch eine Straffungsoperation und Körperkonturierung kann die Haut wieder gestrafft und die Konturen in ein harmonisches Bild gebracht werden. Abhängig von der individuellen Konstitution hilft hier oft eine Operation in einem Körperbereich (z. B. am Bauch) weiter. Manchmal ist es sinnvoll, mehrere Eingriffe an den betroffenen Körperregionen (z. B. Bauch und Oberschenkel) zu kombinieren. Die Ästhetische Chirurgie bietet hier viele Möglichkeiten. Welche dies sind, erklärt Prof. Dr. med. Ulrich Rieger, Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Wiederherstellungs- und Handchirurgie, im Rahmen der Vortragsreihe „Medizin im Dialog virtuell“.